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Besuch SRF und Technorama – 3. Klassen

Beim Besuch am 18.02.19 im SRF-Studio hat mich beeindruckt, dass

  • viele Sendungen fake sind, z.B. dass die Sendungen 1 gegen 100 an mehreren Tagen hintereinander aufgenommen und dann wöchentlich ausgestrahlt werden. Zuschauer und Moderator müssen sich deshalb umziehen.
  • Requisiten und Bühnen in den eigenen Werkstätten hergestellt werden.
  • sehr viel Technik hinter einer Produktion steckt (Scheinwerfer, Regie, LED, Greenscreen).
  • der Moderator auf gewisse vorbestimmte Stehpunkte stehen muss.
  • das Studio Arena sehr klein ist, beim Schauen aber im Fernseher grösser wirkt.
  • für das Sportpanorama rund 20 Mitarbeiter auch hinter den Kulissen tätig sind.
  • nicht zwei Sendungen gleichzeitig aufgenommen werden können.
  • für den Aufbau der Sendung 1 gegen 100 rund 11 Arbeitstage aufgewendet werden.
  • eine Kamera rund Fr. 75'000.- kostet.
  • ein Reporter durch den Greenscreen zum Beispiel nicht wirklich in Zermatt anwesend sein muss und der Zuschauer dadurch getäuscht wird.
  • Sendungen extrem geplant werden müssen.

Die Schülerinnen und Schüler meinen …

… zur SRF-Führung:

  • Es war sehr spannend zu hören, welche und wie viele Berufe beim Fernsehen angeboten werden. Dabei gehören auch viele Lehrberufe dazu.
  • Die Informationen waren kurz und knackig.
  • Es überraschte, wie viele Scheinwerfer in einem Studio an der Decke hingen und wie viel Leistung diese benötigen.
  • Es war interessant, die Green-Box und den Teleprompter selber auszuprobieren.
  • Es war cool, so viele verschieden Räume und Studios anzusehen.
  • Das Abschiedsgeschenk war sehr nett.

… zum Technorama:

  • Es war spannend und aufregend, die aufgestellten Versuche auszuprobieren. Der Aufenthalt könnte auch kürzer sein.
  • Da ich schon mehrmals dort war, war der Besuch trotz der Neuerungen nicht so spannend.
  • Obwohl ich schon mehrmals dort war, gab es spannende Experimente. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
  • Ich hätte noch gerne gehabt, wenn mir gewisse Versuche persönlich erklärt worden wären.
  • Es war gut, dass es bei den Beschreibungen solche Bilder hatte, die das Verständnis unterstützt haben.

Link zu den Bildern

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